
Der 1. FC Union Berlin hat Icon-League Spieler dabei
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Der 1. FC Union Berlin hat in der Bundesliga wieder in die Spur gefunden, nach einer turbulenten Champions-League Saison mit Abstiegskampf in der Liga. Die Pokalniederlage in Bielefeld wird sicherlich nochmal Thema sein, beim Budenzauber Emsland. Cheftrainer Detta Schwarz hat folgenden Kader zusammengestellt:
Torwart:Henryk Lihsa
Feldspieler:Christopher Quiring, Ronny Nikol, Marco Gebhardt, Daniel Göhlert, Christoph Menz, Christian Stuff, Tom Schneider, Torsten Schutt und Björn Brunnemann
Nachdem wir beim ersten Besuch 2022 die Unioner im Finale gegen Werder Bremen haben spielen sehen, dürfen wir gespannt sein, ob es einen Platz weiter nach vorne gehen kann. Ronny Nikol & Björn Brunnemann sind durch ihre Icon-League Auftritte sicherlich bestens eingespielt.

HSV gewinnt die 11. Auflage
Der Hamburger SV hat im Finale gegen den SV Meppen eine furiose Aufholjagd gezeigt. Nach einem 0-3 Rückstand (Torschützen SV Meppen Selishta, Raming-Freesen, Holt) stellten zweimal Aaron Hunt und in der letzten Minute Maxi Beister die Anzeigetafel auf 3-3! Im anschließenden Neunmeterschießen treffen zunächst Michael Holt für den SVM, Benny Lauth zieht für den HSV nach. Auch das Duell Kremer vs. Beister endet mit zwei Treffern ausgeglichen. Hüseyin Dogan vergibt anschließend und unter großer Geräuschkulisse bringt Aaron Hunt den Turniersieg für den Hamburger SV unter Dach und Fach. Von den Mannschaften wird Hunt auch zum besten Spieler des Turniers gewählt. Ebenso bekommt der HSV Torhüter Sascha Kirschstein verdient die Trophäe für den besten Torwart. Thilo Leugers darf sich zum zweiten Mal hintereinander über die Auszeichnung zum Publikumsliebling freuen. Torschützenkönig mit sehr starken acht Treffern wird erneut Marvin Studtrucker vom Titelverteidiger Arminia Bielefeld.